PM: UnterstützerInnen des Autonomen Zentrums Köln bei den Stadtgesprächen zu „Kölner Perspektiven 2030“ mit Oberbürgermeisterin Reker

Donnerstag, 14. Juni 2018, Köln

OB Reker kündigt an, das AZ Köln zeitnah persönlich zu besuchen.

UnterstützerInnen des AZ waren am gestrigen Mittwochabend, 13. Juni 2018, gemeinsam mit rund 100 BürgerInnen aus Köln-Mülheim zu Gast bei den Stadtgesprächen „Kölner Perspektiven 2030“ im Carkswerk 2. Dorthin hatte Oberbürgermeisterin Henriette Reker unter der zentralen Fragestellung „Wie wollen wir in Köln 2030 leben?“ eingeladen. [1]

Die Stadtgespräche verstehen sich als eine Informations- und Mitmachveranstaltung, bei der den Anliegen und Ansichten der KölnerInnen Raum für Dialog mit der städtischen Verwaltung gegeben werden soll. Daher konnten die KölnerInnen in Form eines Mitmachparcours eine Stunde lang zu unterschiedlichen Fragestellungen aktiv mitarbeiten und ihre Erfahrungen und Ideen einbringen und sich anschließend an einer Diskussionsrunde beteiligen.
Eine erste Bestandsaufnahme der mündlichen und schriftlichen Beiträge zeigte, dass den Entwicklungsfeldern „Umwelt & Mobilität“, „bezahlbarer Wohnraum“ und „sozial-kulturelle und unkommerzielle Freiräume“ die größte Bedeutung beigemessen wurde. [2]

„In der abschließenden Diskussionsrunde wurden die Ideen und Forderungen der BürgerInnen unzureichend beachtet. Die Oberbürgermeisterin freute sich ausgiebig über einen handgeschriebenen Zettel mit dem Worten „Köln ist … meine große Liebe!“ und lies dabei politische Äußerungen der Anwesenden – bspw. die Forderung nach dem Erhalt des Autonomen Zentrums an seinem jetzigen Standort – unbeachtet.“ monierte im Anschluss der Veranstaltung ein Anwohner und fügte hinzu: „Es war gut, dass Besucher und die Leute vom AZ kritisch mehr sozialen Wohnungsbau, bezahlbaren Wohnraum für sogenannte Normalverdiener und die Unterstützung von Freiräumen durch Frau Reker einforderten.“

Als eine Sympathisantin des Autonomen Zentrums Frau Reker an ihre eigenen, bis jetzt nicht eingehaltenen Worte, es solle ab Januar 2018 Gespräche um die Unterbringung des Autonomen Zentrums nach Ablauf des aktuellen Nutzungsvertrages geben[3], kündigte Reker an:

„Ich werde in diesem Jahr noch zum Autonomen Zentrum –  ich nehme an in der Sommerpause – gehen […] und werde mir das selber auch nochmal angucken.“[4]

Sabrina Lilafuß, Pressesprecherin des Autonomen Zentrums, kommentierte im Anschluss der Diskussion die Gesprächsbereitschaft Rekers:

„Wir freuen uns über das Angebot der Oberbürgermeisterin, persönlich mit uns ins Gespräch kommen zu wollen, und die Ankündigung, uns vor Ort zu besuchen. Seit geraumer Zeit bitten wir um einen ernsthaften Dialog mit der Stadt, welcher uns bis dato verwehrt wurde. Wenn es zeitnah mit Frau Reker dazu kommen sollte, können eigentlich nur alle davon profitieren. Wir stellen schon mal Kölsch und Mineralwasser in der Nantoka-Bar kalt. Unser Vorschlag für Köln ist: Kölner Freiräume bis 2030 und darüber hinaus erhalten.“

Das nächste Stadtgespräch findet am Dienstag, 3. Juli 2018, ab 18:30 Uhr in den Balloni Hallen, Ehrenfeldgürtel 96, in Köln-Ehrenfeld, statt[1]. Auch an diesem Tag werden UnterstützerInnen des AZs vor Ort sein.

Wir sehen uns auf der Straße, wir sehen uns bei den Stadtgesprächen, wir sehen uns im AZ!
KEIN Tag ohne Autonomes Zentrum!

 

[1] http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/freizeit-natur-sport/veranstaltungskalender/koelner-perspektiven-2030-5

[2] siehe Fotogalerie

[3] exemplarisch: Stadt Köln Vorlagen-Nr. 2316/2017

[4] dem Autonomen Zentrum liegen Bild- und Tonaufnahmen der Diskussionsrunde vor

Offener Brief: Wir fordern endlich ernsthafte Verhandlungen!

Köln, 21. Mai 2018

Sehr geehrte Oberbürgermeisterin Reker,
sehr geehrte Damen und Herren im Rat der Stadt Köln,

der Nutzungsvertrag des Autonomen Zentrums Köln (AZ) für die Luxemburger Straße 93 läuft am 31.12.2018 aus. Die vertraglich vereinbarten Gespräche über einen alternativen Standort verlaufen bislang enttäuschend und vollkommen ergebnislos.

Wir fordern daher:

Schluss mit der Hinhaltetaktik – sofort!
Ernsthafte Gespräche zur AZ-Zukunft vonseiten der Stadt und der Politik!
Lösungsorientierte Gespräche über mögliche Ersatzobjekte unter
Berücksichtigung der Bürger_innenbeteiligungsresolution [1] vom 8.7.2017!
Eine Vertragsverlängerung am aktuellen Standort, solange es kein Ersatzobjekt gibt!

Wir haben in den vergangenen drei Jahren reihenweise Führungen mit Besichtigungs- und Austauschmöglichkeiten angeboten. Die CDU, die Grünen, die SPD, die Linke sowie mehrere Delegationen der Verwaltung haben unser Angebot in Anspruch genommen. Sie haben sich ein umfassendes Bild vom AZ gemacht. Bereits 2016 forderten wir von der  Stadt Köln Gespräche mit uns – für eine frühzeitige und dauerhafte Lösung [2].

Erst im Februar 2018 kam es zum ersten Gespräch zwischen Vertreter_innen des AZ und der Stadtverwaltung, vertreten durch Herrn Wolfgramm und Frau Strehle. Die Vertreter_innen der Stadt wollten im März konkrete Vorschläge unterbreiten. Diese Vorschläge (so sie denn überhaupt als solche bezeichnet werden können) haben sich als völlig substanzlos erwiesen: Es handelte es sich um völlig unerschlossenes, winziges Brachland ohne Gebäude, nicht einmal im städtischem Besitz befindlich und eher für Bauwägen oder Container geeignet. Dann wurde uns ein äußerst abgelegenes, verfallenes und denkmalgeschütztes Objekt am äußersten Stadtrand im Wald genannt. Keiner dieser „Vorschläge“ hält einer belastbaren Bewertung stand oder erfüllt auch nur ansatzweise unsere Mindestkriterien, um unsere soziale, kulturelle und politische Arbeit weiterhin aufrecht erhalten zu können. [3] Es wären nicht einmal Besichtigungen möglich gewesen und auch Raumpläne o.ä. wurden uns nicht zugänglich gemacht.

Die Flächen und das Objekt sind nicht ernst zu nehmen und die Gespräche mit der Stadtverwaltung sind unserem Eindruck nach auch nicht ernst gemeint!

Wir würden gerne am aktuellen Standort bleiben. Das wäre für die Stadt die schnellste, einfachste und kostengünstigste Lösung, zahlt sich positiv auf das Allgemeinwohl aus und wäre sinnvoll, zumal unser AZ konzeptionell hervorragend in den Park passt. Keine Partei und kein Verwaltungsmitglied hat dies bisher ernsthaft in Frage gestellt. Und selbst das häufig vorgetragene Argument der angeblich abgeschlossenen Planung von Parkstadt Süd wurde vom Bundesverwaltungsgericht in Leipzig in Frage gestellt [4]. Auch die Öffentlichkeit ist eindeutig für das AZ, der Kölner Stadtanzeiger fragte schon, wo eigentlich für die Stadt das Problem sei? [5]
Wir sind jederzeit bereit, lösungsorientierte Gespräche über realistische und dauerhafte Ersatzobjekte zu führen. Die Grenzen unserer Gesprächsbereitschaft machen wir hiermit allerdings deutlich!
Wir wissen auch, dass es Alternativen gibt, welche perspektivisch möglicherweise für eine Nutzung in Frage kommen könnten.

Das Autonome Zentrum Köln ist das wichtigste unkommerzielle Projekt für Kultur und Politik in Köln. Seit inzwischen über acht Jahren ist das AZ ein wichtiger Ort der Partizipation, Vielfalt und Emanzipation. Gruppenräume, Sport- und Bewegungsraum, Konzertraum, Atelier, Fahrrad- und Holzwerkstatt, Umsonstladen, Infoladen, Proberaum, Fotolabor, Siebdruckwerkstatt und viele weiter Räume werden gemeinsam und selbstverwaltet genutzt. Die politischen und kulturellen Veranstaltungen schaffen einen Anlaufpunkt für Menschen aus ganz Köln und weit darüber hinaus. Die tausenden Nutzer_innen machen deutlich: Köln braucht einen Ort wie das AZ! [6]

Für eine lebendige Stadt!

Für ein Autonomes Zentrum in Köln!

Kein Tag ohne!

gez.
Die Interessengemeinschaft des Autonomen Zentrums Köln

Verweise:
[1] Resolution der Bürger_beteiligungswerkstatt vom 8.7.2017 im Rahmen
des Beteiligungsverfahrens Parkstadt Süd
https://az-koeln.org/resolution-buergerbeteiligungs-veranstaltung-stolzestrasse-8-7-2017/

[2] Pressemitteilung „Autonomes Zentrum fordert Gespräch mit Stadt Köln
zu „Parkstadt Süd““ vom 16.11.2016
https://az-koeln.org/presse-news/autonomes-zentrum-fordert-gesprach-mit-stadt-koln-zu-parkstadt-su/
und Pressemitteilung „Lippenbekenntnisse und Luftschlösser für das
Autonome Zentrum Köln? Nein danke!“ vom 16.02.2017
https://az-koeln.org/presse-news/lippenbekenntnisse-und-luftschloesser-fuer-das-autonome-zentrum-koeln-nein-danke/

[3] Vgl. hierzu Presseberichte über unsere wichtige soziale, kulturelle
und politische Arbeit https://az-koeln.org/pressespiegel/ und unsere
Selbstdarstellung „Aktiven Freiraum erhalten!“
https://az-koeln.org/wp-content/uploads/2016/11/blue1.pdf

[4] Bereits 2016 hat das AZ die Planungsarbeit der Stadt kritisieirt,
vgl. unsere Pressemitteilung „Autonomes Zentrum fordert Gespräch mit
Stadt Köln zu „Parkstadt Süd““ vom 16.11.2016:
https://az-koeln.org/presse-news/autonomes-zentrum-fordert-gesprach-mit-stadt-koln-zu-parkstadt-su/
und unsere Pressemitteilung „PM: Bundesverwaltungsgericht bestätigt
Kritik des Autonomen Zentrums an der Stadt Köln“ vom 11. April 2018:
https://az-koeln.org/presse-news/pm-bundesverwaltungsgericht-bestaetigt-auch-kritik-des-autonomen-zentrums-an-der-stadt-koeln/

[5] Sammlung des vollständigen Medienechos zum Verbleib des Autonomen
Zentrums im Park
https://az-koeln.org/presse-news/medienecho-zur-kampagne-azbleibt/

[6] Wir haben bereits 2016 unsere Arbeit transparent gemacht und auch
jenseits von Führungen und Vor-Ort-Terminen diese dargestellt:
https://az-koeln.org/wp-content/uploads/2016/11/blue1.pdf

Vor der Tanzdemo am Freitag: AZ legt Gespräche mit der Stadt auf Eis

Die  Verhandlungsgruppe des Autonomen Zentrums Köln hat die Verhandlungsgespräche um eine friedliche Lösung mit dem AZ auf Eis gelegt.
„Wir können auch nach drei Jahren ernsthafter Bemühungen unsererseits keinen ernsthaften Willen erkennen, mit uns gemeinsam eine Lösung erarbeiten zu wollen. Daher haben wir uns entschlossen, die Gespräche ersteinmal auszusetzen. Wir werden unseren Protest deshalb nun auf die Straße tragen und in einem Offenen Brief der Oberbürgermeisterin sowie den Fraktionen unsere Gründe erläutern,“
erläutert Uli Rothfuß vom AZ.
Am Freitag rufen mehrere Initiativen gemeinsam mit dem Autonomen Zentrum Köln zur Tanzdemonstration „Wir kämpfen – heute noch tanzend“ auf. Die Demonstration unter dem Motto „Wir kämpfen – heute noch feiernd“ beginnt um 17:30 Uhr am Breslauer Platz/Hbf, geht dann zum Bauwagenplatz Wem Gehört Die Welt und von dort aus über den Hansaring zum Rudolfsplatz bis zum Autonomen Zentrum an der Luxembuger Straße. Mit Beeinträchtigungen im Innenstadtbereich ist zu rechnen.
Die Demonstration bei Facebook: https://www.facebook.com/events/174012589925986/
Köln, 08.05.2018

PM: Reclaim the streets! Kein Tag ohne!

* AZ kündigt Reclaim-the-streets-Aktion für Samstag an.
* Öffentliches Programm aus dem AZ in der Innenstadt
* AZ fordert mehr als Parkstadt Süd.

„Auf die Plätze, fertig los, für ein Autonomes Zentrum!“ – Unter diesem Motto treffen sich Unterstützer*innen des Autonomen Zentrums Köln am Samstag den 21. April um 15 Uhr in die Innenstadt oder anderswo, um ein buntes Programm in die Öffentlichkeit zu tragen.

„Aus den Mauern des Autonomen Zentrums kommen wir auf die Straßen Kölns. Es soll getanzt, jongliert, gemalt und Musik gemacht werden. Jede Person ist mit ihren Ideen eingeladen. Das Ziel ist zu zeigen, dass selbstverwaltete, emanzipatorische Kultur und Politik Raum braucht, Raum den wir uns inmitten der kommerziellen, profitorientierten Innenstadt Kölns nehmen, wenn er uns nicht gegeben wird,“

sagt Uli Rothfuß aus dem Presseteam des Autonomen Zentrums.

Das Autonome Zentrum ist in seinem Bestand konkret bedroht. Die Pläne der Stadt Köln sehen unverändert vor, das Gebäude Ende 2018 abzureißen und durch Rollrasen zu ersetzen.

„Nach drei Jahren Dialog und Verhandlungen mauert die Stadt weiter. Es ist keine Lösung in Sicht. Wir fordern einen Park, der mehr ist als Parkstadt Süd. Wir fordern ein Projekt mit echtem ökologischen Mehrwert. Wir fordern einen Raum für Diskussionen, unkommerzielle Kultur,  den bedingungslosen Erhalt der Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstätten und soziale Angebote wie die Obdachlosen- und Bedürftigenverpflegung. Parkstadt Süd wird dem nicht im Ansatz gerecht, Parkstadt Süd ist ein Projekt der sozialen und kulturellen Verdrängung und ökologischer Irrsinn,“

erläutert Uli Rothfuß.

Durch den geplanten Abriss würden die Projekte, Veranstaltungen, Initiativen und Hilfeleistungen kaum mehr realisierbar sein, die das Autonome Zentrum bietet. Ein sozialer Raum wie das AZ, der sich in allen Strukturen selbstverwaltet, emanzipatorisch, hierarchiefrei und ohne kommerzielle Profitorientierung organisiert, ist für den Stadtraum Köln von hoher Bedeutung. Hier haben Menschen die Gelegenheit, die Utopie einer freieren und gleichberechtigteren Gesellschaft im Kleinen aufzubauen und zu (er)leben.

 

PM: Tag der offenen Tür im Autonomen Zentrum Köln

Pressemitteilung
Köln, 12.04.2018

* Tag der offenen Tür im Autonomen Zentrum
* Buntes & vielfältiges Programm für den Tag veröffentlicht, Konzert mit Guts Pie Earshot uvm.
* Demonstration gegen Rechts am Heumarkt unterstützen

„Es gibt etwas zu feiern. Seit 8 Jahren besteht das Autonome Zentrum Köln (AZ) als einzigartiger Freiraum für Kultur, Kunst, Sport, außerparlamentarische und linke Politik, Austausch und vieles mehr. Dies soll am 14.04. mit einer großen Geburstagsparty im Rahmen des Tages der offenen Tür gefeiert werden,“, so Uli Rothfuß, Presseteam vom AZ. „Den ganzen Nachmittag über wird es ein Kinderprogramm geben, u.a. mit Zirkus, Jonglage und einem Zauberer. Alle Gruppierungen und Strukturen des AZs stellen ihre Arbeit vor und laden zu diversen Mitmach-Aktivitäten ein. Außerdem gibt es um 17:30 Uhr die Gelegenheit, an einer Vollversammlung des Autonomen Zentrums teilzunehmen und zu erfahren, wie ein Autonomes Zentrum in seinen Entscheidungsstrukturen funktioniert.

Die Pläne der Stadt Köln sehen unverändert vor, unsere sozialen, kulturellen und politischen Räume abzureißen und durch Rollrasen zu ersetzen. Die Notwendigkeit für Autonome Zentren steigt, wenn die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht, soziale und kulturelle Teilhabe zum Luxus wird und Menschen verdrängt werden. In unserem AZ ist der Zugang zu Sport, Kultur, Diskussion kostenfrei. Wir möchten den Tag der offenen Tür dazu nutzen, der Öffentlichkeit zu zeigen, welchen Wert ein Autonomes Zentrum für das Zusammenleben der Stadt hat, auch wenn dies in keiner Leistungsbilanz für Jungend- und Kulturarbeit, für ökologische Nachhaltigkeit oder politische Mitbestimmung auftaucht. Unsere Projekte, Veranstaltungen, Initiativen und Hilfeleistungen sind nur am Eifelwall realisierbar und nicht im Luftschloss oder am äußersten Stadtrand. Ein sozialer Raum wie das AZ, der sich in allen Strukturen selbstverwaltet, emanzipatorisch, hierarchiefrei und ohne kommerzielle Profitorientierung organisiert, ist für den Stadtraum Köln von hoher Bedeutung. Hier haben Menschen die Gelegenheit, die Utopie einer freieren und gleichberechtigteren Gesellschaft im Kleinen aufzubauen und zu (er)leben,“ so Rothfuß weiter.

Der Tag der offenen Tür beginnt um 14 Uhr. Das Autonome Zentrum Köln ruft dazu auf, vorher die Demonstration für Meinungsfreiheit von Köln gegen Rechts am Heumarkt zu unterstützen.

PROGRAMM:
https://www.facebook.com/events/2047018682212142/

14 Uhr
Kaffee und Geburtstagskuchen vom Cafe-Kollektiv Fatsch
Eröffnung der Ausstellung im Atelier sowie offenes Atelier mit Workshop/Mitmachangebot

Druck dir was! Oder: How to Siebdruck?
In der Siebdruckwerkstatt können verschiedene Motive auf Aufnäher oder T-Shirs gedruckt werden. Dazu gibt es die Möglichkeit, das AZ-Logo, das Logo der Hambacher-Forst-Aktivist_innen oder ein ACAT-Motiv auszuwählen, oder eigenen Motive zu erstellen.

Hula Hoop – Offener Jam
Bei schlechtem Wetter in der 3erGarage, bei gutem Wetter auf dem Hof.

Second Bandshirt
Am Stand von Second Bandshirt können gebrauchte Bandshirts für einen guten Zweck erworben werden oder nicht mehr benötigte Shirts abgegeben werden als Spende.

15 Uhr
Öffnung der Bike-Kitchen
Die Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt öffnet, dort könnt ihr eure Fahrräder flicken, reparieren oder neue Fahrräder aus gebrauchten Teilen zusammenbauen.

Öffnung des Infoladens
Eröffnung der neuen Veranstaltungsreihe „Buch des Monats“ sowie ein Umsonst-Büchertisch im Hof.

Contact Impro im Sportraum
Die Contact-Improvisation ist eine Tanz- und Interaktionsform ohne Ziel. Durch physischen Kontakt und gemeinsame freie (ziellose) Bewegung wird sie gekennzeichnet und stellt ein Spiel mit Balance, Gewicht, Momentum und Schwerkraft dar, um letztlich dem Unbekannten zu begegnen und damit zu improvisieren.

15:30 Uhr

Filmvorführung Acht Jahre Autonomes Zentrum Köln
Beginnend bei der Kampagne pyranha und bis zum Zustandekommen des Vertrags für die Lux93 werden die Aktivitäten beleuchtet, die das Entstehen und den Erhalt des AZ bisher möglich gemacht haben.

17 Uhr

Öffentliche Vollversammlung
Wir organisieren ein großes Plenum für alle Interessierten zur Zukunft des AZ und zur Kampagne zum Erhalt der Lux93 mit Informationen zum aktuellen Stand der Verhandlungen mit der Stadt und geplanten Aktionen zum Mitmachen in der Kampagne.

19 Uhr

Die Volksküche
Die Vokü-AG kredenzt dieses Jahr feinstes Crispy Duck aus Seitan mit Gewürzreis, knackigem Gemüse und süß-saurer Sauce. Wie immer alles vegan und frisch!

Einführung in Krav Maga im Sportraum
Krav Maga (hebr. קרב מגע „Kontaktkampf“) ist ein israelisches, modernes, eklektisches Selbstverteidigungssystem, das Schlag- und Tritttechniken präferiert, aber auch Grapplingelemente wie Hebel und Bodenkampf beinhaltet. Das Training ist für alle offen. Ihr braucht keine Vorerfahrung, Sportklamotten sind von Vorteil!

19:30 Uhr

Transparente malen im Atelier
Nachdem auf der Vollversammlung über kommende Aktionen diskutiert worden ist, wird im Atelier die Demo-Ausrüstung erstellt. Helft mit, Banner zu malen oder designt eigene Entwürfe.

20 Uhr

Elektric Jam Session in der Jam-Session-Garage
ankommen, anschauen, zuhören, mitmachen.

Muay Thai im Sportraum
Alle, die immer schon einmal in diesen Kampfsport reinschuppern wollten, können am AZ Geburtstag nach Herzenslust unter Anleitung in die Pratzen treten. Sportklamotten sind von Vorteil.

20:30 Uhr:

Konzert im Konzertraum
– Placid Joy (Emo, Post-HC)
– Notions (Punk, Post-HC)
– Guts Pie Earshot (TechPunk, HC, Drum´n`Bass)
– Die Heftigen Joes (Cover-Wahnsinn)
Danach: Party mit DJ iPhone

23 Uhr:

Party mit Ästhetik & Zerstörung

Hinweis:
Fotografieren im AZ ist nicht erlaubt.

PM: Bundesverwaltungsgericht bestätigt Kritik des Autonomen Zentrums an der Stadt Köln

Pressemitteilung
Köln, 11. April 2018

„Wir fordern die Überprüfung der gesamten Projektplanung und der Bebauungspläne von „Parkstadt Süd“ sowie einen kooperativen Umgang mit allen zu Beteiligenden. Das Urteil aus Leipzig bedeutet auch, dass eine neue Planung erforderlich ist. Die Überprüfung falscher Entscheidungen aufgrund unzureichender Planung oder falscher Daten und Fakten ist unumgänglich,“ so Uli Rothfuß, Pressesprecher Autonomes Zentrum Köln.

„Während uns die Stadt erklären will, Beschlüsse seien in Stein gemeißelt und ließen sich nicht überdenken, muss höchstrichterlich in das Verfahren „Parkstadt Süd“ eingegriffen werden um die Betroffenen zu schützen. „Parkstadt Süd“ wurde in der Öffentlichkeit immer als Vorzeigeprojekt guter Planung und vorbildlicher Bürger_innenbeteiligung präsentiert. Dass daran etwas faul ist, zeigte schon der lautstark artikulierte Unmut der vielen Teilnehmenden auf den Veranstaltungen der Stadt und auch die Resolution aus den Beteiligungswerkstätten aus dem Juli 2017. Darin wird gefordert, dass sich die Stadt ernsthaft mit den Vorschlägen zur Integration des Autonomen Zentrums auseinandersetzt. Köln braucht Freiräume. Wir stellen die soziale Frage. Wem gehört die Stadt?“, fragt Uli Rothfuß weiter.

Siehe auch:
https://www.ksta.de/thema/koeln/parkstadt-sued
Pressemitteilung Nr. 19/2018 | Bundesverwaltungsgericht

Mehrere Gebäude sind am Eifelwall von der Projektplanung betroffen und werden mit zweierlei Maß behandelt: Das Justizparkhaus (vorne rechts) darf bestehen bleiben, das Chor- und Orchesteratelier (vorne links) und das AZ (grün im Hintergrund) sollen weichen. Dagegen stehen die Ergebnisse des Beteiligungsverfahrens.

8 Jahre Autonomes Zentrum Köln – Tag der offenen Tür und Geburtstagssause

Seit bereits 8 Jahren besteht das Autonome Zentrum Köln als ein Freiraum für Kultur, Kunst, Sport, linke Politik, Austausch und vieles mehr. Dies soll am 14.04. mit einem Tag der offenen Tür und einer großen Geburtstagsparty gefeiert werden. Fühlt euch herzlichst eingeladen und kommt vorbei, um mal in alle Angebote und Strukturen reinzuschnuppern oder um einfach einen entspannten Tag in einzigartiger Umgebung zu verbringen.

Denn unter Umständen wird dies der letzte Geburtstag sein, den das AZ an diesem Standort feiert. Die Pläne der Stadt Köln sehen unverändert vor, das Gebäude Ende 2018 abzureißen und durch Rollrasen zu ersetzen. Alternative Standorte stehen bisher nicht zur Verfügung. Ein Abriss würde bedeuten, dass all die Projekte, Veranstaltungen, Initiativen und Hilfeleistungen kaum mehr realisierbar wären – Lassen wir es nicht dazu kommen!

 Ein sozialer Raum wie das AZ, der sich in allen Strukturen selbstverwaltet, emanzipatorisch, hierarchiefrei und ohne kommerzielle Profitorientierung organisiert, ist für den Stadtraum Köln von hoher Bedeutung. Hier haben Menschen die Gelegenheit, die Utopie einer freieren und gleichberechtigteren Gesellschaft im Kleinen aufzubauen und zu (er)leben.

Daher soll es im Rahmen des AZ-Geburtstags um 17 Uhr bei einer offenen Vollversammlung auch um die Zukunft des AZ, den Stand der Gespräche mit der Stadt und geplante Aktionen gehen.

Wir lassen uns diesen Raum nicht nehmen! Für ein AZ in Köln! Für noch 1000 weitere Geburtstage! Wir bleiben!

Hier das Geburtstags-Programm:

Los gehts ab 14 Uhr mit Kaffee und Geburtstagskuchen vom Cafe-Kollektiv Fatsch.
Den ganzen Nachmittag über wird es ein Kinderprogramm geben u.a. mit Zirkus, Jonglage und einem Zauberer.

14:00 Uhr How to Siebdruck?
In der Siebdruckwerkstatt drucken wir verschiedene Motive auf Patches und Tshirts. Zum Reinschnuppern könnt ihr euch gerne euer eigenes AZ, Hambi oder ACAT Tshirt drucken, oder eure eigenen Motive erstellen. Kommt gerne vorbei, wir haben Tshirts hier, freuen uns aber auch wenn ihr eure eigenen Sachen zum bedrucken mitbringt.

14 Uhr: Hula Hoop – Offener Jam

15 Uhr Infoladen:
Eröffnung der neuen Veranstaltungsreihe „Buch des Monats“sowie ein Umsonst-Büchertisch im Hof. Und natürlich Infoladen mit Bibliothek/Archiv geöffnet

15 Uhr: Contact Impro
Contact Improvisation ist eine Tanz- und Interaktionsform ohne Ziel, die durch physischen Kontakt und gemeinsame freie (ziellose) Bewegung gekennzeichnet ist. Ein spiel mit Balance, Gewicht, Momentum, Schwerkraft um letztlich dem Unbekannten zu begegnen und damit zu improvisieren.

15:30 Uhr Videos aus acht Jahren Automes Zentrum Köln
Beginnend bei der Kampagne pyranha und bis zum Zusatandekommen des Vertrags für die Lux93 werden die Aktivitäten beleuchtet, die das Entstehen und den Erhalt des AZ bisher möglich gemacht haben.

17 Uhr: Öffentliche Vollversammlung
Großes Plenum für alle Interessierte zur Zukunft des AZ und zur Kampagne zum Erhalt der Lux93 mit Infos zum aktuellen Stand der Verhandlungen mit der Stadt und geplanten Aktionen und zum Mitmachen in der Kampagne.

19 Uhr: VolxKüche
Die Vokü-AG kredenzt dieses Jahr feinstes Crispy Duck aus Seitan mit Gewürzreis, knackigem Gemüse und süß-saurer Sauce. Wie immer alles vegan!

19 Uhr: Krav Maga
Krav Maga (hebr. קרב מגע „Kontaktkampf“) ist ein israelisches, modernes, eklektisches Selbstverteidigungssystem, das Schlag- und Tritttechniken präferiert, aber auch Grapplingelemente wie Hebel und Bodenkampf beinhaltet. Das Training ist für alle offen. Ihr braucht keine Vorerfahrung!

19:30 Transpis malen im Atelier
Für kommende Aktionen und Demos wird Material erstellt.

20:00 Uhr: Elektric Jam Session
zum Anschauen, zuhören, mitmachen.

20 Uhr: Muay Thai
Alle die immer schon einmal in reinschuppern wollten in diesen Kampfsport können am AZ Geburtstag nach Herzenslust unter Anleitung in die Pratzen treten.

20:30 Uhr: Konzert
– Placid Joy (Emo, Post-HC): https://placidjoy.bandcamp.com/
– Notions (Punk, Post-HC): https://notionspunk.bandcamp.com/
– Guts Pie Earshot (TechPunk, HC, Drum´n`Bass): https://gutspieearshot.bandcamp.com/
– Die Heftigen Joes
Danach: Party mit DJ iPhone

23 Uhr: Party mit Ästhetik & Zerstörung

Weitere Programmpunkte:
– Ausstellung und offenes Atelier mit Workshop/Mitmachangebot
– Second Bandshirt
An unserem Stand habt ihr die Möglichkeit gebrauchte Bandsirts für einen guten Zweck zu erwerben und nicht mehr benötigte Shirts direkt an uns zu spenden. Darüber hinaus informieren wir über das Projekt Second Bandshirt und die bisher unterstützen Projekte. Wir freuen uns auf euren Besuch!

PM: Menschenrechtsveranstaltung diskutiert AZ-Verbleib

„Ein Plan, der nicht geändert werden kann, ist schlecht,“ sagte einst
der römische Autor Publilius Syrus. Das Thema Gentrifizierung und Recht
auf Stadt wird von der linken Szene in Köln in den Mittelpunkt gerückt.
Am kommenden Freitag, 9.3. ab 18 Uhr, organisiert das Pangea Kollektiv ein
Symposium im Autonomen Zentrum Köln, Luxemburger Straße 93. Vorgestellt
werden Strategien zum Erhalt linker Orte, Viertel und Kultur sowie
Diskussionen zu Fragen bürgerlicher Mitbestimmung und partizipativer
Stadt-Teil-Gestaltung. Hierzu kommen Gruppen aus Hamburg, die bereits
Erfahrungen mit unzureichenden Stadtplanungen gemacht haben.

Das Autonome Zentrum Köln ist nach mehreren Umzügen in eine Brachfläche
erfolgreich integriert worden. Die Stadt Köln weigert sich jedoch, den
Grüngürtel zu schaffen und das AZ zu erhalten. In diesem Zuge erfuhr das
AZ bereits mehrere Diffamierungskampagnen von Parteien und
Stadtverwaltung. „Das Projekt „Parkstadt Süd“ wird mitlerweile nicht
nur durch das AZ von Protesten und öffentlicher Kritik überzogen. Was
nützt ein Prestigeprojekt, welches an den Wünschen der Menschen vorbei
zielt?“, fragt Uli Rothfuß vom AZ Köln.

WEITERE INFORMATIONEN.

Allerweltsparty

Pressemitteilung
AZ Köln, 07.03.2018

PM: Essen ist ein Menschenrecht

Kein Rassismus an der Tafel!
Das AZ Köln fordert eine humane Diskussion und kritisiert den Rassismus bei der Lebensmittelausgabe in Essen und in der öffentlichen Debatte hierzu.

„Wir haben andere Erfahrungen als die Essener Tafel gemacht mit den Menschen, die sich bei der Lebensmittelausgabe versorgen müssen,“ kommentiert Ulli Rothfuß die aufgeladene Diskussion um die Lebensmittelausgabe in Essen, welche zur Diskriminierung hungernder Menschen führte.

„Wöchentlich nutzen bei uns hunderte hungernde Menschen das Angebot im Autonomen Zentrum Köln, um sich gespendete Lebensmittel abzuholen und mit dem Nötigsten zu versorgen. Die wertschätzende und respektvolle Ausgabe wird von freiwilligen Helfenden organisiert. Ein Los-Verfahren und für alle leicht zu merkende Regeln sorgen dafür, dass sich die Menschen diszipliniert verhalten und miteinander solidarisch und respektvoll umgehen. Die Lose werden zu einer bestimmten Uhrzeit gezogen, wenn alle da sind. Es kann passieren, dass das zu erst gezogene Los eine hohe Zahl enthält, was einen Platz hinten in der Schlange bedeutet. Wer zu spät kommt, bekommt kein Los mehr und muss grundsätzlich hinten anstehen. Menschen, die Hunger haben, sind ungeduldig. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, dafür zu sorgen, dass hierdurch keine Benachteiligungen für andere Menschen entstehen oder Neid und Missgunst befördert werden. Wir sind stolz auf unser gelungenes Konzept, das unsere Freiwilligen entwickelt haben und wonach Lose nach dem Zufallsprinzip ausgeteilt werden, so dass niemand benachteiligt oder bevorzugt wird,“ sagt Ulli Rothfuß vom Autonomen Zentrum Köln.

Die Ausgabe findet jeden Montag, Mittwoch und Freitag um 20 Uhr statt.

Pressemitteilung
Köln, 27.02.2018

Zum Teilen via Facebook: https://www.facebook.com/Autonomes.Zentrum.Koeln/posts/1733944353331675

PM: Vorwurf „Lenkradspiel“ – Unlauteres „Spiel“ der Polizei Köln gegen Demonstration

Die Polizei Köln versucht das Autonome Zentrum und seine Unterstützenden zu schröpfen. Am 16. Februar steht die Halterin eines Musiktransporters vor Gericht, der auf der Tanzdemonstration „Das Problem heißt Verdrängung“ (17.06.2017) eingesetzt werden sollte. Der Vorwurf lautet Fahrlässigkeit, ein vermeintlich nicht fahrtüchtiges Fahrzeug verliehen zu haben. Gegen den Fahrer wurde bereits wegen „Lenkradspiels“ ermittelt und auf einen Verstoß in der Straßenverkehrsordnung abgezielt.

„Das Fahrzeug ist nie im Straßenverkehr gewesen und der ganze Vorgang wirkt konstruiert. Die Polizei zwang zunächst den Fahrer dazu, das Fahrzeug vom Privatgelände auf die bereits gesperrte Demonstrationsstrecke zwecks technischer Abnahme zu rollen, um dann Vorwürfe daraus zu stricken,“ kommentiert Uli Rothfuß vom Autonomen Zentrum. „Was fahrlässig daran gewesen sein soll, das Fahrzeug zur Kontrolle vorzufahren, weiß wohl nur die Polizei Köln.“

„Die Demonstration sollte laut, bunt und tanzbar sein und auf das Problem einer tatenlosen Stadtpolitik gegen Gentrifizierung und Verdrängung aufmerksam machen. Die Repression durch die Polizei ist ein Angriff auf unsere Demonstration und ihr Erscheinungsbild gewesen. Das Fahrzeug wurde ohne stichhaltige Begründung für nicht-verkehrstauglich erklärt.“

Der Musiktransporter wurde vom Pangea Kollektiv gestellt, die in Köln elektronische Parties machen und dadurch Spenden für Menschenrechtsarbeit in Köln sammeln.


Claudia Breuer vom Pangea Kollektiv erklärt: „Wir rufen alle dazu auf, die betroffene Person zu unterstützen und auch ein Zeichen gegen die Kölner Polizeiwillkür zu setzen und am 16. Februar zum Amtsgericht Köln zu kommen. Wir rufen auf zur Solidarität mit den von Verdrängung betroffenen Menschen und Projekten in unserer Stadt. Das Thema geht uns alle an! Ob das Autonome Zentrum, der Bauwagenplatz ‚Wem gehört die Welt‘ oder das Allerweltshaus, eine tatenlose Stadtpolitik lässt Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste und steigende Mieten zu. Gleichzeitig ist es eine bittere Notwendigkeit, den Kampf gegen Rassismus, Illegalisierung und Stigmatisierung von Menschen in der Stadtöffentlichkeit sichtbar zu machen. Ein vielfältiges Stadtbild muss erhalten bleiben und auch Menschen mit kleinem Geldbeutel haben ein Recht auf ihre Stadt.“

Der Gerichtstermin findet am Freitag (16.02., 09.30 Uhr) im Amtsgericht Köln, Luxemburger Straße 101, Saal 21.

Autonomes Zentrum Köln
Pressemitteilung
14.02.2018