Köln2030? WAS FÜR EINE PERSPEKTIVE, FRAU REKER!!?

Die schwarz-grüne Koalition in Köln stellt durch ihre kommerzielle Stadtentwicklung Menschen dieser Stadt als auch unkommerzielle Projekte in Frage und versucht sie zu verdrängen.

Wir begrüßen es, dass Oberbürgermeisterin Reker am kommenden Mittwoch das Thema „Kölner Perspektiven“ besprechen möchte, finden den Horizont 2030 aber falsch gewählt. Mit den hier Lebenden Visionen für morgen zu entwickeln, während man gleichzeitig ihre Existenz in der Stadtgesellschaft heute in Frage stellt?

Die grün-schwarze Politik opfert Angebote, die sich in den vergangenen Jahrzehnten herausgebildet haben, seien es urban Gardening-Projekte, Ateliers und Kunsträume, außerparlamentarische Politik, Orte für Basisdemokratie und Menschenrechte.

Wir fordern: #AZbleibt, kein Umzug, kein Abriß! Perspektive jetzt und sofort für alle bedrohten Kulturprojekte und politischen Orte! Menschenrechtsarbeit ist nicht verhandelbar!

#DasProblemHeißtVerdrängung #RechtAufStadt #WirbleibenAlle

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