++ travel warning ++ Avertissement de voyage ++ SEYAHAT UYARISI ++ Внимание ++ Alerta para los migrantes ++ تحذير سفر ++ عملیات گسترده

travelwarning in 8 languages (germ. engl. french, span. russ. turk. arab. pers. )
please spread the information!

http://travelwarning.blogsport.eu/

https://www.facebook.com/pages/Travel-warning-EU/784433808343167

>>> Infoveranstaltung am Samstag 11.10. um 20Uhr im AZ <<<
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„lasst uns das leben (im) wagen“ – Kundgebung mit Wagenkarawane in Köln

Samstag  04.Oktober 2014 um 14.00 Uhr
am Konrad-Adenauer-Ufer an der Bastei

Für das Leben im Wagen!
Weil Wagenleben noch immer kriminalisiert wird!
Weil wir solidarisch auftreten für diejenigen, deren Leben im Wagen derzeit akut bedroht ist!

Es geht im Konvoi durch die Stadt.
Abschließend gibts Essen, Konzert und Party!
Kommt alle und zahlreich mit Euren Behausungen, Fahrrädern oder anderen Fahrzeugen – Alles, was Räder hat, kann mitfahren!

Yogapunx Sommerpause beendet

Sorry an Alle, die vor verschlossener Türe standen.

Die Sommerpause hat sich etwas länger hingezogen.

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Weiterhin wird Samstags im AZ Yoga angeboten.

Allerdings mit ein paar Änderungen:

– Yoga findet nur noch alle 2 Wochen statt

– das Kurskonzept wird folgendermassen geändert:

1. es findet eine offene Stunde für alle statt. Diese ist von 15:00- 16:00 Uhr.

2. danach gibt es für Fortgeschrittene spezielle Workshops.

Alle die am Workshop teilnehmen wollen, kommen bitte auch zur offenen Yogastunde, da diese auch als Warmup gedacht ist.

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Termine, Kursbeschreibungen etc. findet ihr im Kalender.

Die Teilnahme ist gegen eine Spende für das AZ. Die Höhe bestimmst du, gib was du kannst, gib was es dir wert ist!

 

Der erste Termin ist dann am 13.09.2014  mit einem Acroyoga Workshop.

Bei Fragen wendet euch an: info@yogapunx.de

 

 

Platzfest und Demo: Kalk gegen Polizeiwillkür

Rassistische Kontrollen & rechtswidrige Maßnahmen

– In Kalk kommt es täglich zu rassistischen Polizeikontrollen („racial profiling“) und anderen willkürlichen Maßnahmen durch die Polizei. Zum
Beispiel werden Menschen in so genannten Schwerpunktkontrollen ausschließlich aufgrund des Aussehens auf ihren Aufenthaltstitel hin kontrolliert, in ihren persönlichen Rechten eingeschränkt, eingeschüchtert, erniedrigt und diskriminiert. Dies betrifft auch Obdachlose, Drogenkonsumierende und andere, deren ‚unerwünschtes Verhalten‘ unsichtbar gemacht und verdrängt werden soll. Zudem werden auf der Kalker Polizeiwache rechtswidrige Untersuchunge durchgeführt; z.B. müssen sich Personen regelmäßig nackt ausziehen.

Es ist eine Verdrehung von Tatsachen, dass Menschen, die als ‚fremd’oder ‚anders‘ wahrgenommen werden, zum Problem gemacht werden – anstatt die willkürliche Praxis der Polizei. Denn genau sie ist die eigentliche Gefahr für viele im Stadtteil:

  • So kam es vor einem Jahr, in der Nacht vom 26.07.2013 auf Kalk Post zu einem heftigen Polizeiübergriff auf Menschen, die friedlich auf dem Platz saßen. Mehrere Menschen wurden durch Hundebisse, Schlagstöcke und Pfefferspray verletzt. Vier Leute wurden daraufhin in Gewahrsam genommen. Auf der Kalker Wache kam es zu weiteren Misshandlungen, u.a. in Form von sexualisierter Gewalt. Beim anstehenden Prozess sehen sich die Angeklagten nun mit absurden Vorwürfen konfrontiert, um den Übergriff zu rechtfertigen. Wir dagegen halten das Verhalten der Polizei für völlig unverhältnismäßig und rechtswidrig.
  • Am 12.02.2014 führte die Polizei u.a. in Köln „Schwerpunktkontrollen“ wegen angeblicher „ausländischer Diebesbanden“ und „Trickdiebe“ durch, wovon in rassistischer Weise vor allem Roma betroffen waren.
  • Am 05.04.2104 gab es eine von vielen rassistischen Polizeikontrollen in Kalk an der Ecke Josephskirchstraße / Kalker Hauptstraße. Hier haben sich Menschen solidarisch eingemischt und die rassistische Praxis kritisiert,indem sie z.B. fragten, warum sie nicht kontrolliert würden.

Kalk = „Gefahrengebiet“?

Die neuste Entwicklung ist die Festlegung von so genannten Gefahrengebieten. Auch Kalk Post gilt nun als einer der „gefährlichen Orte“. Innerhalb dieser Gebiete kann die Polizei willkürlich Ausweise
kontrollieren, Taschen durchsuchen und Platzverweise erteilen.

Es reicht!

Kommt am Samstag, den 26.07.2014 ab 16:00 Uhr zum Platzfest auf Kalk Post und zur anschließenden Demonstration gegen die rassistische und sexistische Praxis der Kalker Polizei. Auf dem Platzfest wird es neben Infoständen, Essen und Musik auch ein offenes Mikrophon geben. Hier könnt ihr von euren persönlichen Erfahrungen mit polizeilicher Willkür, Rassismus und Gewalt berichten — oder euch anderweitig beteiligen.

Kalk für Alle!

Plätze und Straßen gehören allen Menschen im Stadtteil. Wir lassen nicht zu, dass unsere Nachbar*innen weiter schikaniert werden!

Basisgruppe Kalk & Unterstützungsgruppe Kalk Post

!!!HEUTE, 25.06.14 PUUUUNK IM KELLER!!!

KAMI ADA (AnarchoPunk / Berlin)
Kami Ada are back! Nach längerer Pause endlich wieder aktiv, versprüht diese Band eine ungeheure Energie, v.a. live….Die internationale Band (Mitglieder aus Kolumbien, Indonesien, Polen und Deutschland) aus Berlin macht schnellen politischen Hardcore, der immer auf den Punkt kommt. Die Sängerin bringt die ganze Wut über die Welt zum Ausdruck. Für alle die Los Crudos, Tragatelo und südamerikanischen Hardcore/Punk mögen. Ein DIY Veröffentlichung mit Unterstützung verschiedener kleiner Label.
http://kamiadapunk.wordpress.com/

LAMBS (P.u.n.k. / Kalk)
DIY Punk aus Köln! Sehr geiler, melodisch-eingängiger und dabei zugleich immer schnoddriger Punkrock mit geilen Texten, ebensolchen Melodien und gutem Gesang, man mag das vielleicht stellenweise als Deutschpunk einsortieren (Deutschpunk in der Interpretation von Captain Planet und Kollegen), so richtig trifft es das aber nicht …
Einfach ganz wunderbare Songs mit allem drum und dram
https://www.facebook.com/lambspunk
http://lambs.bandcamp.com/

DEMONIOS SALVAJES (rauer HC/Punk / Barcelona)
Grupo de Barcelona pero con gente de Venezuela, Mexico, Italia y Mallorca. Punk Hardcore rabioso y algo oscuro, mucha distorsión y una voz a gritos.
http://demoniossalvajes.bandcamp.com/

Einlass: 20h
Beginn: 21h

Das AZ Köln braucht dringend Geld! Deshalb brauchen wir deine Spenden!

 

Das alte Thema ist leider wieder aktuell.

Die Corona-Pandemie hat auch im AZ die öffentlichen Angebote lange nahezu unmöglich gemacht. Zwar werden jetzt wieder kleinere Konzertabende, Infoveranstaltungen und Angebote wie die Lebensmittelrettung organisiert, doch finden diese unter Corona-Bedingungen nur eingeschränkt und in einem viel kleineren Rahmen statt. So wird es für uns immer schieriger, laufende Kosten zu decken.

Deshalb nun der etwas unangenehme, aber nötige Aufruf:

Her mit deiner Kohle, wenn du das AZ erhalten, unterstützen und fördern möchtest und kannst! Egal ob kleine oder große Beträge, jeder Euro zählt, um das AZ weiterhin als linken Freiraum in Köln erhalten zu können. Am liebsten gleich per Dauerauftrag – das verschafft uns etwas Planungssicherheit und viele kleine Daueraufträge können in der Summe Einiges bewirken. Aber auch eine einmalige Spende würde uns in der aktuellen Situation sehr helfen!

Die KEAs e.V. (Kölner Erwerbslose in Aktion) übernehmen netterweise die Spendenabwicklung für uns. Hier die Daten:

Die KEAs e.V. – IBAN: DE66 4306 0967 4031 8056 00 – BIC: GENODEM1GLS

GLS Gemeinschaftsbank – Verwendungszweck „Spende AZ Köln“ (wichtig!!!)

Vielen Dank für Deine Unterstützung! Kein Köln mehr ohne AZ!

Aller guten Dinge sind drei: Kalles Zwangsräumung gemeinsam verhindern!

Mittwoch, 16. April, 7:00 Uhr | Sitzblockade und Straßenfest |
Fontanestr.5 | Köln-Agnesviertel

Nachdem Ende Februar die Zwangsräumung bei Karl Heinz „Kalle“ Gerigk,
der seit 32 Jahren eine Dachgeschosswohnung im Kölner Agnesviertel
bewohnt, erfolgreich blockiert wurde und auch der zweite Räumungstermin
abgesagt wurde, ist es am 16. April wieder so weit. Wir stehen früh
auf, um den Gerichtsvollzieher endgültig daran zu hindern, die
Interessen des Vermieters und Immobilienmaklers Marco Hauschild
durchzusetzen. Dem Eigentümer war gerichtlich „Eigenbedarf“ zugebilligt
worden, obwohl er die Wohnung im Internet zum Weiterverkauf angeboten
hatte.

Dieser Skandal steht in der Öffentlichkeit für eine weit verbreitete
Praxis, bei der sich Immobilienfirmen, Banken und gutbetuchte
Hausbesitzer die Taschen voll machen und Mieter*innen aus begehrten
Wohnlagen verdrängen. Die Kampagne „Alle für Kalle“ steht für den lauter
werdenden Protest von Vielen, die den alltäglichen Skandal auf dem
Wohnungsmarkt, wonach die Bedingungen für Wohnen und Leben in der Stadt
ausschließlich profitorientierte Immobilienunternehmen diktieren, nicht
länger hinnehmen wollen.

„Alle für Kalle“ sorgt dafür, dass Wohnungsnot auch in Köln endlich zu
einem heißen Eisen geworden ist. Die Politik steht öffentlich mächtig
unter Druck, auch wenn es bisher nur bei unverbindlichen
Absichtserklärungen geblieben ist. Unser Protest muss also noch viel
lauter, vielfältiger und wahrnehmbarer werden.

Egal ob ihr euch frühmorgens an der Sitzblockade beteiligen, heiße
Getränke zum Straßenfest mitbringen, für Öffentlichkeit im Viertel und
im Freundeskreis sorgen oder Kalle anderweitig unterstützen wollt, euer
Beitrag ist erwünscht und dringend notwendig. Ihr seid dabei in guter
Gesellschaft. Kölner Künstler wie z.B. Rolly Brings werden mit dabei
sein und vor Kalles Wohnung in der Fontanestraße für Stimmung sorgen. Es
hat sich inzwischen in Köln herumgesprochen:

Wohnungsnot geht alle an und drängt zum gemeinsamen Handeln. Alle für
Kalle und gegen jede Zwangsräumung! Alle für Kalle und Kalle für
Alle!Kommt vorbei und helft uns, die Zwangsräumung zu verhindern!

Wenn ihr über Neuigkeiten informiert werden wollt, schickt uns eine
Telefonnummer (SMS) oder eine Email-Adresse über unser
(verschlüsseltes) Kontaktformular für den Alarm-Verteiler
(http://zwangsraeumung-verhindern.de/kontaktformular/).

Mit der angedrohten zweiten Zwangsräumung sind nun ebenfalls höhere
Kosten verbunden, die Kalle nicht allein tragen soll. Daher überlegt, ob
ihr euch auch finanziell beteiligen könnt.

Spenden: Prekarius e.V.
Kto: 1900504034
BLZ: 37050198 Sparkasse KölnBonn
Stichwort: Alle für Kalle

Info-Abend von „Recht auf Stadt-Köln“
Am 10.04.2014 wird zudem ein Info-Abend stattfinden, auf welchem über
die aktuelle Problematik auf dem Wohnungsmarkt, die Initiative „Recht
auf Stadt“ und gemeinsame Proteste und Widerstände berichtet werden wird.
Kommt am Donnerstag, 10. April, 19 Uhr zum Info-Abend | Alte
Feuerwache | Großes Forum |Melchiorstr. 3

u.A. mit „Recht auf Stadt Köln“, Kalle Gerigk, Kölner Obdachlosen,
„Wohnraum für Alle“, Mieter*innen-Initiative Köln-Lindenthal, „Wir
bleiben alle R12“

Verantwortlich: „Recht auf Stadt“ und „Wohnraum für Alle!“
www.zwangsraeumung-verhindern.de

Alarm: Alle für Kalle (20. Feb um 8 Uhr)

Zwangsräumung? IS NICHT!

 

Heute hat Kalle Post bekommen:
Zwangsräumung am 20. Feb 2014 um 8 Uhr morgens

Wir laden ALLE Nachbar_innen, Aktivist_innen und Interessierte ein zu einem gemeinsamen

Vorbereitungstreffen am 27. Jan 2014 um 19 Uhr
Alte Feuerwache Köln | „Versammlungsraum Branddirektion“

Wir halten weiterhin an einer Sitzblockade fest, um den_die Gerichtsvollzieher_in daran zu hindern, gewaltsam in Kalles Wohnung einzudringen. Egal ob Ihr mitblockiert, oder Kaffe vorbeibringt, oder für Öffentlichkeit im Viertel sorgt, oder sonstwie unterstützt – Euer Beitrag ist erwünscht und dringend notwendig. Denn die Wohnungsnot in Köln und die Dreistigkeit von „Entmietern“ wie Marco Hauschild und der Objekt Design GmbH drängen zum Handeln. Alle für Kalle und gegen jede Zwangsräumung !

Wenn Ihr über weitere Neuigkeiten informiert werden wollt, schickt uns eine Telefonnummer (SMS) oder eine email-Adresse über unser (verschlüsseltes) Kontaktformular für den Alarm-Verteiler. Oder besucht regelmäßig unsere Webseite: http://zwangsraeumung-verhindern.de/

Mit dem Versuch einer Zwangsräumung sind nun ebenfalls höhere Kosten verbunden, die Kalle nicht allein tragen soll. Daher überlegt, ob Ihr Euch auch finanziell einbringen könnt.

Spenden: Prekarius e.V.
Kto: 1900504034
BLZ: 37050198 Sparkasse KölnBonn
Stichwort: Alle für Kalle

Am Samstag, 18. Jan um 11 Uhr wollen wir auch die Nachbarschaft von Kalles „Entmieter“ über dessen miese Machenschaften informieren. Wir treffen uns um 11 Uhr an der S-Bahn Haltestelle Holweide (S11 Richtung Bergisch Gladbach). Kommt zahlreich !

Wir werden im Rahmen des heute beginnenden Aktionswochenendes http://wohnraumfueralle.noblogs.org
weitere Aktivitäten diskutieren.

 

Wohnraum für alle 17.01.- 19.01.2014 – Action days in Köln

Aktionswochenende 17. bis 19. Januar 2014 in Köln

Hier in Köln eine preiswerte Wohnung zu finden, ist fast so aussichtslos wie ein Lottogewinn. Die Mieten explodieren und haben die 10 Euro-Marke inzwischen weit hinter sich gelassen. Häuser werden entmietet, um sie nach der Sanierung zu horrenden Preisen neu zu vermieten. Es gibt Leute, die kaufen Wohnungen und werfen die alten Mieter-innen bei Bedarf eiskalt raus, denn “Eigentum hat Vorfahrt”. Immer mehr Menschen müssen an den Stadtrand zu ziehen. Gleichzeitig steigt die Zahl der Wohnungslosen, die auf der Straße oder unter menschenunwürdigen Bedingungen in Heimen, sogenannten Hotels oder Abbruchhäusern leben. Besonders Migrant-innen haben auf dem Wohnungsmarkt ohnehin kaum Chancen und sind der Willkür von Miethaien ausgesetzt.

Politiker schüren bei jeder sich bietenden Gelegenheit Angst vor den Armen. Sie meinen damit nicht nur, aber vor allem Menschen aus Südosteuropa. Dabei ist die steigende Armut in Europa gewollt: Sie ist eine unmittelbare Folge der europäischen Krisenpolitik, einer systematischen Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums von Unten nach Oben. Ein Meilenstein hierzulande war die Privatisierung öffentlicher Wohnungsbaugesellschaften. Ihre Bestände wurden verkauft und der soziale Wohnungsbau auf Null zurückgefahren. Gleichzeitig entstanden immer mehr Luxuswohnungen und Bürogebäude, von denen viele leer stehen.

Was tun?
Organisierte Selbsthilfe tut Not. In vielen Städten Europas kämpfen die Menschen bereits für das Recht auf Stadt. In Rom hält seit April 2012 eine Gruppe Wohnungssuchender zwanzig Häuser besetzt und verschaffte damit vielen Menschen ein Dach über dem Kopf. In Barcelona besetzte ein bunt gemischter Zusammenschluss von Zwangsgeräumten Anfang April 2013 unter dem Motto “Recht auf Wohnraum” vierzig Wohnungen, die der Bank Caixa Penedès gehörten und seit ihrer Fertigstellung leer standen. In Berlin verschaffte sich die Mietergemeinschaft Kotti & Co mit einer Platzbesetzung bundesweit Gehör. Überall auf der Welt setzen sich Menschen gegen ihre Verdrängung zur Wehr.

So jetzt auch in Köln. In Köln-Stammheim wurde kürzlich eine Siedlungs-Baracke besetzt, deren Abriss mit Unterstützung der Nachbarschaft verhindert werden konnte. Gemeinsam mit Nachbar-innen unterstützen wir Kalle, der im Agnesviertel von Zwangsräumung bedroht ist: “Alle für Kalle” heißt die Parole der geplanten Blockade, mit der wir dem Gerichtsvollzieher entgegentreten werden. Und das sind nur einzelne Beispiele für das, was möglich ist, wenn wir uns zusammentun.

Kollektive Gegenwehr tut Not! Beteiligt euch am Aktionswochenende vom 17. bis 19. Januar 2014. Achtet auf Ankündigungen und werdet selbst aktiv.

 

PROGRAMM

“Wohnraum für alle”
Freitag, 17. Januar 2014, 19 Uhr
Naturfreundehaus Kalk, Kapellenstr. 9b, Köln
Auftakt-Veranstaltung mit Wort, Musik und Theater u.a. mit Klaus dem Geiger

“Nehmen wir uns die Stadt”
Samstag, 18. Januar 2014, 11 Uhr
Treffpunkt: Domplatte
Unsichtbares Theater

Recht auf Stadt
Samstag, 18. Januar 2014, 15 Uhr
Naturfreundehaus Kalk, Kapellenstr. 9b, Köln
Film- und Diskussionsveranstaltung mit Aktivist-innen von Recht auf Stadt, Alle für Kalle u.a.”Mietenstopp”, Dokumentarfilm über die Mietkämpfe in Berlin.

Leben Kämpfen Party feiern
Samstag, 18. Januar 2014, 21 Uhr
Naturfreundehaus Kalk, Kapellenstr. 9b, Köln
Party mit Live-Musik u.a. mit BrigadistakSounds

Cafe Europa
Sonntag, 19. Januar 2014, 15 Uhr
Naturfreundehaus Kalk, Kapellenstr. 9b, Köln
Workshop: Soziale Kämpfe gegen die EU-Troika in Südosteuropa mit Detlef Hartmann und John Malamatinas

http://wohnraumfueralle.noblogs.org/