Samstag, 05.12.20 | ab 14 Uhr | Köln Rudolfplatz
In Köln müssen linke, emanzipatorische Initiativen und Räume seit jeher um ihren Fortbestand bangen. Für die Kommunalpolitik sind unsere Projekte, die sich um eine gerechtere ‚Stadt von unten‘ bemühen, stets ein Dorn im Auge. Viele Gruppen und Initiativen leiden unter der Nicht-Anerkennung der Stadt, Verdrängung, Überplanung und Räumung.
Die Zuschreibungen der Stadt und die einhergehende Kriminalisierung betrifft aber vor allem auch zahlreiche (mehrfach) marginalisierte Personen und Menschengruppen; FLINT*s (Frauen, Lesben, Inter, Nicht-Binär, Trans), Geflüchtete, People of Color, Menschen, die behindert werden, Wohnungs- und Obdachlose. Unzählige Menschen müssen tagtäglich Diskriminierungen und Ausschlüsse erfahren. Deshalb wollen wir uns zusammen tun und unsere Anliegen gemeinsam in die Öffentlichkeit tragen.
Wir führen unsere Kämpfe zusammen, denn:
Die Stadt gehört uns ALLEN!
Mit dabei:
Alte VHS Bonn
Autonomes Zentrum Köln
Assata im Hof
Bürger*innenasyl
Herkesin Meydanı – Platz für Alle
Kaffee Güzel
Kein Mensch ist illegal
[ku:] Raum für queerfeministische Dominanz
Obdachlose mit Zukunft OMZ
Mukke:
Rainbow Dash
https://rainbowdashpunx.bandcamp.com/album/demo-2019
WEITERE UPDATES FOLGEN